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Die rheinische
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1939 - 1945 |
Kapitel 2
Kriegstagebuch 2: 1.Januar - 30.Juni 1940
Anfang des Jahres 1940 lag die Division weiterhin im Raum westlich Bonn (Bad Münstereifel - Euskirchen -Zülpich).
Folgende Karte zeigt die Lage der Einheiten Anfang Januar:[1]
Es lassen sich folgende Standorte der Einheiten zuordnen:[2]
Divisionsstab befand sich in Bad Münstereifel.
IR 306: Stab: Mechernich IR 317: Stab: Zülpich IR 365: Stab: Roisdorf
I.Btl.: Mechernich I.Btl.: Füssenich I.Btl.: Roisdorf
II.Btl.: Vussem II.Btl.: Ülpenich II.Btl.: Heimerzheim
III.Btl.: Eiserfey III.Btl.: Wisskirchen III.Btl.: Schloss Kriegshoven
Pionierbatallion 211: Ersdorf Nachrichtenabteilung 211: Bad Münstereifel
Aufklärungsabteilung 211: Pesch Beobachtungsabteilung 10: Merten[3]
Artillerieregiment 211: Stab: Euskirchen
I.Abt.: Zülpich
II.Abt.: Lessenich
III.Abt.: Kuchenheim
IV.Abt.: Esch
Auszüge aus dem Kriegstagebuch vom Januar 1940:
"2.1.1940 Ausbildung in den Kpn. usw.. Frost. leichter Schneefall
...
7.1.1940 Rückkehr des Pi.Btl. 211 vom Wasserdienst bei Zeitweise Tauwetter
Rolandseck am Rhein in seine alten Unterkünfte.
Ausbildung: Sonntagsdienst
...
11.1.1940 Folgende größere Übungen finden statt: Starker Frost
III./IR 306 Batl. Übung
II./IR 317 " "
...
13.1.1940 11.00 Uhr. Besprechung der Div. Kdeure und Ia bei der
4. Armee. Besondere Weisungen für die Abwehrschlacht Frost, leichter Nebel
14.1.1940 Sonntagsdienst Frost
15.1.1940 Ausbildung in den Kpn. usw.. Nachlassender Frost,
Planübung bei III./IR 306 leichter Schneefall
" " Aufkl. Abtlg..
...
21.1.1940 Sonntagsdienst
Rückmarsch des AR 211 vom Tr.Üb.Pl. Wahn. Die Wetter- Starker Schneefall
lage erschwert den Marsch erheblich."
Am 22.Januar Eingang des Befehls zur Umgliederung der Infanterie-Regimenter der Division, bzw. der Divisionen
der 3. Welle und Abgabe eines Bataillons (II./IR 306) an das Ersatzheer.[4]
Die Umgliederung sollte bis 15. Februar erfolgt sein.
Das abzugebende Bataillon wurde durch Ausgleich innerhalb der Division neu aufgestellt.
Im Zuge der Umgliederung wurde die Aufklärungsabteilung 211 aufgelöst.
(1. Schwadron, Kavallerie-Geschütz-Zug und Pak-Zug bildeten die neue Aufklärungs-Schwadron der Division)
Es wurden für jedes Bataillon je ein Infanterie-Pionier-Zug aus einer vorhandenen Pionier-Kompanie gebildet,
die verbleibenden Kompanien waren abzugeben.
Das neue II./IR 306 wurde gebildet aus: Stab Aufklärungs-Abteilung 211, Nachrichten-Zug, sowie s.M.G.-Staffel 2./AA 211).
Weiterhin aus 2 Kompanien IR 306 und einer Kp. IR 317.
Außerdem wurden für jedes Bataillon je eine MG-Kompagnie gebildet.
Die folgende
pdf-Datei zeigt die neue Gliederung der Infanterie:
[5]
Am 27. Januar erreichte die Division der endgültige Befehl über die Verlegung in den neuen Unterkunftsraum
nordöstlich Bonn.[6]
Dieser war bereits am 25.1. fernmündlich angekündigt worden.
Am gleichen Tag schied das II./IR 306 im Rahmen der Umgliederung aus der Division aus.
Die Division erreichte in der Zeit vom 28.-30.Januar ihren neuen Unterkunftsraum.
IR 365 und III./AR 211 marschierten am 28.1. über Bonn und Hangelar in ihren Zwischenunterkunftsraum
um Troisdorf.
In der folgenden Nacht erreichte die Gruppe ihren Endunterkunftsraum bei Engelskirchen - Sellscheid.
IV./AR 211 marschierte über Köln in die Endunterkunft um Bensberg.
Pionierbataillon 211 marschierte über Meckenheim und Bonn nach Porz.
IR 317 und I./AR 211 erreichten am 29./30.1. über Bonn ihren Endunterkunftsraum bei Troisdorf.
Bb 10 erreichte 28.1. über Brühl - Köln ihren Unterkunftsraum um Bensberg.
Die weiteren Divisionseinheiten erreichten ihre neue Unterkunft größtenteils im Bahntransport.
Dazu die folgende Google-Karte:
(Für detaillierte Ansicht in die Karte zoom)
Am 30.1. wurde der Divisionsstab von Bad Münstereifel nach Köln verlegt. Stabsquartier vorläufig
im Hotel Belgischer Hof, Köln.
Am 1.2. wurde alle Abteilungen des Divisionsstabes in die Kaserne Köln-Kalk verlegt.
Am 5.Februar wurde der Divisionsbefehl für die endgültige Umgliederung der Division ausgegeben.[8]
Am 13.2. Meldung der Division über die vollzogene Umgliederung.[9]
Folgende pdf-Datei zeigt die neue
Gliederung der Division:
[10]
Weitere Auszüge aus dem Tagebuch von Februar bis April 1940:
" 7.2.1940 Ausbildung innerhalb der Kpn. und Batle. Tauwetter
...
9.2.1940 Ausbildung innerhalb der Kpn. usw.. Tauwetter, leichter Regen
III./AR 211 Scharfschießen auf dem Tr.Üb.Pl. Wahn.
...
13.2.1940 Meldung der Div. über vollzogene Umgliederung.
...
Alarmübung Pz.Abw.Abt. 211
...
16.2.1940 Ausbildung u.a.: Starker Schneefall
III./IR 306 Batls. Übung,
...
18.2.1940 Sonntagsdienst Frost, nachts Schneefall
Einlauf einer taktischen Aufgabe vom A.O.K.4. Lösung
soll als Gemeinschaftsarbeit der Genstb. Offiziere der Division
in 4 Tagen abgegeben werden.
...
22.2.1940 Fertigstellung und Ablieferung der taktischen Aufgabe Klar, Tauwetter
der Armee.
...
25.2.1940 Ausbildung Trocken
AR 211 Scharfschießen auf dem Tr.Üb.Pl. Wahn.
...
28.2.1940 Ausbildung Heiter, trocken
I.R. 306 Rgts. Übung,
I./I.R. 317 Batls. Übung,
II. und IV./ A.R. 211 Offz.Schießübung am Sandkasten.
29.2.1940 Ausbildung. Bewölkt, trocken
Pi.Btl. 211 Planspiel
…
2.3.1940 Ausbildung Sehr sonnig und heiter;
Vororientierung des Ia wegen beabsichtigter Verlegung kälter als an den Vortagen
der Div. in den neuen Unterkunftsraum südwestl. Köln.
3.3.1940 Sonntagsdienst Trocken und heiter, abends kalt
Befehl des V.A.K. über Verlegung der Div. in den
neuen Unterkunftrsraum.
4.3.1940 Ausgabe des Div. Befehls über Verlegung in den neuen Leichte Niederschläge,
Unterkunftsbereich kalt und trübe.
5.3.1940 Vorbereitung für die Verlegung Kalt, Schnee.
..."
In der Nacht vom 5./6. Marsch der Divisionseinheiten in den neuen Unterkunftsraum.
"6.3.1940 Einrichten in dem neuen Unterkunftsraum Unfreundlich und kalt, Schnee.
Verlegung des Div. Stabes von Köln-Kalk, Kaserne in
den "Reichshof" Köln.
..."
Es lassen sich grob folgende Unterkunftsräume zuordnen:[11]
Divisionsstab im Hotel "Reichshof", Köln.
AR 211 in Brühl.
IR 317 mit I./AR 211 im Großraum um Walberberg.
IR 365 mit III./AR 211 Raum Godorf - Mondorf - Brühl.
II.AR 211 im Raum um Hürth.
IV./AR 211 um Efferen.
Pionierbatallion 211 in Rodenkirchen.
Beobachtungsabteilung 10 in Deutz.
"...
8.3.1940 ... Etwas wärmer, kein Frost, geringe Niederschläge
Hinrichtung des Schützen ... , 14./I.R. 317, in Grube
Berggeist, gem. kriegsger. Urteils. Teilnehmer aller
Einheiten der Div. sind befohlen.
9.3.1940 Ausbildung. Leichter Regen, warm.
...
17.3.1940 Sonntagsdienst Trübe und regnerisch
...
27.3.1940 ... Bewölkt, Regen
Scharfschießen der 13./I.R. 306 und 13./I.R 317
in Wahn
...
29.3.1940 ...
Übungsalarm der Div. mit anschließenden Märschen der
einzelnen Marschgruppen. Aus Benzinersparnisgründen
unterbleibt Marsch der mot. Einheiten.
...
3.4.1940 16.00 Uhr im Reichshof, Köln, Kdeur. Besprechung durch Sommerlich warm, windstill
den Div. Kdeur..Bemerkungen zum Übungsalarm der Div..
Einweisung der Marschgruppenführer duch Ia für evtl.
Vormarsch der Div..
5.4.1940 Besprechung der von der Armee ausgegebenen Studie Regenschauer,dichteWolken-
durch den Chef des Generalstabes.- Schlußwort des decken
Oberbefehlshabers:
"Der Führer ist entschlossen zu schlagen"
...
12.4.1940 Vortrag eines Batls.Kdeur. der 8.Div. über Regnerisch, später aufgelockert
"Erfahrungen im poln. Feldzug" vor I.R. 317
IV./A.R. 211, I.R. 306 Nachtmarsch
Fernspr. Kp. N.A. 211 "
Feldlaz. und San.Kp. "
II./I.R. 317 Schießbesichtigung
13.4.1940 Ausbildung Windig, trocken
14.4.1940 Sonntagsdienst. Sommerlich warm, abends kühler
...
17.4.1940 Ausbildung
23.4.1940 Ausbildung Heiter und warm,
I.-III./A.R. 211 Gefechtsschießen in Wahn, leicht bewölkt
Radf. Zug I.R. 365 Nachtmarsch,
Pi.Btl. 211 Übung im Überwinden fdl. Straßen-
Sperren.
5./Fla.Batl. 45 Geländeübung
24.4.1940 IV./A.R. 211 Gefechtsschießen in Wahn in Gegenwart Sommerlich warm,
des Oberbefehlshabers der Armee leichter Wind
25.4.1940 Ausbildung Heiter und warm
III./I.R. 306 Rahmenübung
11. und 12. Trageübung mit verlastetem
Material
26.4.1940 Ausbildung Heiter und warm
II./I.R. 306 Rahmenübung
A.R. 211 (ohne I. Abtlg.) Rgts.Übung
Feldlazarett Marschübung
27.4.1940 Ausbildung Aufgelockerte Bewölkung,
warm
28.4.1940 Sonntagsdienst Bedeckt, kühler
…
4.5.1940 5./Fla. Batl. 46 Scharfschießen Etwas windig, kühler.
…
7.5.1940 Kommandierung von 41 Maurern und Hilfsarbeitern zur Sonnig und heiter
Unterstützung der Firma Eichborn u. Co., Köln, bei
der Ausführung von militärischen Bauten.
…
9.5.1940 III./I.R. 365 Rahmenübung (Überwindung durch Kampf- Sehr sonnig und heiter,
stoffe vergifteten Geländes) abends leicht bewölkt.
IV./A.R. 211 Feuerleitungsübung
10.5.1940 6.45 Uhr ruft Ia der Armee den Ia der Div. an: Wie am Vortage
"Der Angriff hat begonnen"
9.00 Uhr an sämtliche Einheiten der Div.: "Alarmbefehl".
13.00 Uhr Ausgabe des Div.Befehls Nr.1 zum Vormarsch."
"Pünktlich zur befohlenen Zeit begann dann das Regiment (hier: IR 317) seinen langen Marsch nach Westen,
begleitet von den guten Wünschen der Bevölkerung, die dichtgedrängt an den Straßen
in Liblar und Lechenich standen und in allen Orten, durch die der Weg zur Grenze führte ..."[12]
In der Nacht auf den 11.Mai marschierte die Division in den neuen Großraum:
Merzenich - Düren - Nideggen - Vollersheim - Vettweiss - Hochkirchen
Am 11.Mai 1940 wurde der Divisionsgefechtsstand nach Nideggen verlegt.
Am 12./13. Mai Überschritt die Division die Reichsgrenze nach Belgien.
"Nach dem Passieren des bergigen Geländes bei Schleiden überschritt unsere Einheit (IR 317) am 12.Mai
die Grenze bei Wahlerscheid und erreichte in der Nacht ... das Lager Elsenborn"[13]
Die Division folgte der 4.Armee als Reserve nach Flandern und marschierte in den kommenden Tagen in die
folgenden Unterkunftsräume:
12.5./13.5.: Kalterherberg - Elsenborn - Schleiden.
Divisionsstab in Schleiden.
13.5./14.5.: Born - Meyrode - Honefeld - Mürringen
Stab in Elsenborn
14.5./15.5: Chevron - Menil - Vielsalm- Recht - La Gleize
Stab in Stavelot
"... Wenn die Kompanien nachts über die Straßen zogen, begleiteten sie das Klappern der Trossfahrzeuge und die Rufe
der Fahrer, die ihre schwer arbeitenden Pferde anfeuerten.
Tagsüber war es glühend heiss. Dann hatten die Männer die Ärmel ihrer Uniformröcke zurückgeschlagen.
Sie waren in Schweiss gebadet. ... Immer lag dichter, wirbelnder Staub über der Vormarschstraße."[14]
15.5./16.5.: Harvaux - Erezé - Grandmenil - Bra - Chevron - My
Stab in Bomal
16.5./17.5.: Havelange - Barvaux - Tohogne
Stab in Havelange
Am 18.Mai 1940 lag der Unterkunftsraum im Großraum um Ciney
(Houx - Emptienne - Hamois - Assesse) mit Stabsquartier in der Moulin d'Haljoux in Ciney.
Die 211. ID Mai 1940 auf einer größeren Karte anzeigen
Dort erreichte die Division der Befehl, den Schutz der Armeeflanke gegen die noch besetzten
Südforts (Forts Malonne, St. Héribert, de Dave, d'Andoy und Maizeret) von Namur zu übernehmen.[15]
Die Division sollte sich gleichzeitig auf die "demnächstige" Wegnahme der Forts einstellen.
Dazu wurden ihr Artl.Kdr. 125, Beobachtungsabteilung 10, sowie die 15cm-Kanonen-Batterie der schweren
Artillerie-Abteilung 607 unterstellt.
Um 22.00 Uhr des 18.Mai Ausgabe des mündlichen Divisionsbefehls für die Bereitstellung zum Angriff
auf die Forts.
Von der Armee war zunächst befohlen, die Forts eng einzuschließen, der Divisionskommandeur
entschloss sich jedoch dazu, sofort zuerst die beiden Forts westlich der Maas (Malonne, St.Héribert),
anschließend die drei Forts an der Südostfront östlich der Maas "wegzunehmen".
Am 19.5. Überschritten zwei Gefechtsgruppen der Division die Maas und sicherten den
Übergang der Masse der Division über die Ponton-Brücken bei Yvoir.
Am Abend des Tages standen die Divisionseinheiten am Westufer der Maas, Raum
Arbre - Lesves - St.Gérard - Bioul.
Das Stabsquartiers wurde ebenfalls am 19.5.ins Château du Neffe, nordwestlich Bioul, verlegt.
Angriff auf die Forts Malonne und St. Héribert wurde für 21.5., morgens, befohlen.
Der Angriff begann wie befohlen 21.5., 5.45 Uhr.
Um 13.00 Uhr des Tages meldete Beobachtungsstelle: "... auf Héribert weht die weiße Flagge ..."
Um 15.00 Uhr ergab sich auch Fort Malonne.
Am 22.5.begann zunächst der Angriff auf Fort d'Andoy.
Am gleichen Tag wurde der Divisionsgefechtsstand vorübergehend an den Nordrand von Sart-Bernard verlegt.
Aus dem Kriegstagebuch:
"23.5.1940 ... Trocken und heiter, windig
14.55 Uhr Übergabe des Fort Maizeret; weiterer Beschuss
von Andoy.
17.30 Uhr wird Kommandant von Andoy Ultimatum gestellt.
19.55 Uhr Übergabe von Fort d'Andoy.
24.5.1940 10.00 Uhr Übergabe von Fort de Dave. Warm und heiter
Ordnen der Verbände und Sichtung des erbeuteten
Materials und der Vorräte". [16]
Am 25.Mai traf der mündliche Divisionsbefehl ein, die Division solle sich darauf einstellen, in den
Raum Maubeuge befohlen zu werden.
"26.5.1940 18.00 Uhr Ausgabe des mdl. Div. Befehls zum Vormarsch Sonnig, leicht bewölkt
Richtung Maubeuge."
Am gleichen Tag schrieb der Kommandeur an den Kriegstagebuchführer des A.O.K. 4 und beklagte
sich über die mangelnde Würdigung der Erfolge vor Namur :
27.5. Durchführung des befohlenen Marsches.
Das Stabsquartier wurde nach Merbes-le-Château verlegt.
Am 28.5. Eintreffen des Armeebefehls zum Weitermarsch.
8.00 Uhr Ausgabe des Divisionsbefehls zum Marsch in den Raum:
Bavai - Louvignies - Hargnies.
Von 29.Mai - 1.Juni Ruhe
Am 30.Mai schrieb der Divisionskommandeur an den Kriegstagebuchführer des A.O.K. 4:
Ebenfalls schrieb er am 30.5 an den Oberbürgermeister der Stadt Köln:
2.6.1940, 21.00 Uhr Eingang des Armeebefehls zum Weitermarsch.
24.00 Uhr Ausgabe des Divisionsbefehls zum Marsch in den Raum
um Maubeuge - Avesnes - Liessies - Reng.
Das Stabsquartier verblieb in Merbes-le-Château.
Die Division verblieb bis 9.Juni in diesem Raum.
"9.6.1940 15.00 Uhr Ausgabe des Vorbefehls zum Abmarsch. Sehr warm, leicht bewölkt
10.6.1940 Durchführung des Marsches. Warm und heiter
Div.St.Qu. wird 17.00 Uhr nach Wignehies verlegt."
Die folgende Google-Maps Karte zeigt die Bewegung der Division zwischen dem 10. und
20.Juni 1940:
Die 211. ID in Frankreich Juni 1940 auf einer größeren Karte anzeigen
Vom 21. Bis 25.6. Ruhe, anschließende Tage "Ausbildung".[17]
"30.6.1940 12.15 Uhr Armeebefehl über Abmarsch der Div. nach Leicht bewölkt,
N.W. sehr warm
20.00 Uhr Ausgabe des mdl. Div. Befehls"
Hier endet das Kriegstagebuch2 ...
Stand: 06.07.2010
[1] nach Anlage 3 vom 4.1.1940.
Erklärungen zu Organisations-Symbolen finden Sie u.a.
hier!,
[2] Es sind hier nur die größeren Verbände genannt, Einzelheiten kann man der Karte entnehmen.
[3] Wurde der Division unterstellt, Datum jedoch unbekannt.
[4] Anlage 6 vom 22.1.1940
[5] ebenso Anlage 6 sowie weitere, unnummerierte Dokumente;
Erklärungen zu Organisations-Symbolen finden Sie u.a.
hier!,
zum Öffnen und Anzeigen der Datei benötigen Sie den Adobe-Reader!
[6] Anlage 7 vom 27.1.1940
[7] Lage der Einheiten, soweit an Hand der Dokumente zuzuordnen.
[8] Anlage 10 vom 5.2.1940
[9] Anlage 12 vom 13.2.1940
[10] ebenso Anlage 12: "Kriegsgliederung der 211. Div. nach Umgliederung" .
[11] Eine Karte ist nur in Fragmenten erhalten; genauere Angaben lassen sich nicht herausfinden.
[12] "Unternehmen Erinnerung", S.18
[13] "Unternehmen Erinnerung", S.19
[14] "Unternehmen Erinnerung", S.19
[15] Informationen zu den Forts
von Namur finden Sie
hier.
[16] Diejenigen Leser, die an einer ausführlichen Schilderung der Gefechte interessiert sind, finden den
Gefechtsbericht aus den Anlagen in dieser pdf-Datei:
[17] Genauere Angaben sind wegen fehlender Dokumente nicht zu machen.